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Neue Kurse in Musikalischer Früherziehung

DIE MUSIKALISCHE FRÜHERZIEHUNG


Neue Kurse in der MUSIKALISCHEN FRÜHERZIEHUNG 


Derzeit finden die Kurse in der Musikschule Kirkel seit Samstag, dem 4. Mai 2024 ab 15.00 und 16.00 Uhr statt. Beide Kurse werden verlängert bis März 2025. Die Anmeldung für Kurs 2 (16.00 Uhr), ist daher gerne noch möglich!

Der Kurs, der samstags um 15.00 Uhr läuft, kann gerne zum Schnuppern besucht werden.

Anmeldung Montags und Freitags von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr in der Musikschule 66459 Kirkel, Friedhofstraße 1c (Grundschule Kirkel), direkt auf der Website oder unter 0173-3770758                         

Die Musikalische Früherziehung wird geleitet von dem Musikpädagogen Joschka Schmidt. Die M.F. ist für Kinder von 3  1/2 bis 6 Jahre, dauert noch bis 30. November 2024 und wird verlängert bis März 2025. Er findet samstags von 16.00 Uhr bis 16.50 Uhr und kostet 36.-€ monatlich.Ihr Kind erhält dafür wöchentlich 50 Minuten Unterricht.  Ihr Kind kann danach ein Instrument erlernen oder gerne einen weiteren Kurs besuchen.

Joschka erteilt auch Schlagzeug und Gitarrenunterricht

 

Anmeldung Musikalische Früherziehung Dauer: zunächst bis zum 31. März 2025:


Wir bieten die musikalische Früherziehung auch als Einzelunterricht zu den gleichen Bedingungen an, wie den Instrumentalunterricht.

Die Musikalische – Früherziehung (M.F.)
In unserer Musikschule treffen sich die Kinder einmal pro Woche für 50 Minuten zu Spiel und Spaß. Es werden Lieder gesungen, Instrumente angeschaut und ausprobiert, Tanzbewegungen ausgeführt, (klassische) Musik gehört bzw. erlebt und vieles mehr. Die Kurse haben in der Regel einen informellen und spielerischen Charakter und werden von dem Musikpädagogen Herrn Schmidt oder der Diplommusiklehrerin Frau Bytchkova(Einzelunterricht) geleitet.
Hauptaspekte und Ziele der M.F.


1. Singen
Aufbau eines tragfähigen Liedrepertoires, zusammengesetzt aus bekannten älteren und neueren Kinderliedern mit dem Ziel gemeinsamen Singens der Generationen und verschiedener Kinder untereinander; Entwicklung und Pflege der Kinderstimme, singendes Erleben der Welt (positive Grundeinstellung sowohl zur Musik als auch zum Leben)

2. Tanz und Bewegung
Erhaltung der kindlichen Freude an der Bewegung (zur Musik), ganz körperliches Erleben von Musik bzw. musikalischen Abläufen, Erlernen tänzerischer Grundmuster (z. B. Kreistänze, Tanzgeschichten etc. aber auch: Tanzschritte, Tanzbewegungen), Raum für tänzerische Improvisationen sowie rhythmische Elemente

3. Instrumentenkunde
Information über Klang, Aussehen, Funktionsweise der verschiedenen Instrumente, die (z. T. mit zeitlichem Abstand) nach der Früherziehung erlernt werden können (Violine/ Kontrabass, Blockflöten, Querflöte, Klarinette, Saxophon, Akkordeon, Gitarre, Keyboard, Klavier, Schlagzeug) Nur durch Information kann ein Kind wirklich sein Lieblingsinstrument finden.

4. Musikhören
Nicht nur Pop und Rockmusik sondern auch klassische Musik mit dem Ziel die Kinder auch für klassische Musik zu interessieren. Die Begeisterungsfähigkeit für klassische Musik ist bei jüngeren Kindern groß. Wenn sich persönliche Präferenzen im Grundschulalter durch ausgebliebenen Kontakt mit der klassischen Musik eher nur im musikalischen Pop-Bereich ausbilden, wird es sehr schwierig, die Heranwachsenden dann zu der Popmusik auch an die klassische Musiktradition heranzuführen.

5. Elementares Instrumentalspiel
Nichts geht über das Selbst-Tun. Wir benutzen das Orff-Instrumentarium, auch das Glockenspiel, die Melodika, das Schlagzeug, die Gitarre und das Keyboard

6. Elementare Gehörbildung
Der (häufige, auch häusliche) Umgang mit feststehenden und auch später benannten Tonhöhen (vom Glockenspiel, Klavier, CD u. a.) im Vorschulalter hat für die Ausbildung eines absoluten Gehörs größte Bedeutung, denn die Fähigkeit, ein erblich angelegtes absolutes Gehör auszubilden, nimmt mit zunehmendem Lebensalter der Kinder signifikant ab.

7. Elementare Notenlehre
Nach einem Beginn mit grafischer Notation erfolgt (natürlich mit kindgerechter Methodik) der Einstieg in die reguläre Notation. Rhythmische Unterschiede von Viertel-, Halben und Ganzen Noten werden erlernt. Elementare Notenlehre wird mit elementarem Instrumentalspiel und möglichst auch mit der elementaren Gehörbildung (Blatt singen!) verbunden und ist kein reines „Malen“



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